Wie komme ich an Insider-Informationen?

Stellenausschreibungen lesen sich immer ganz toll: Da warten Traumjobs, gute Gehälter, dynamische Teams und hervorragende Aufstiegschancen. Doch ist das wirklich so? Stellenausschreibungen sind schließlich nichts anderes als Werbebotschaften – nur mit anderen Adressaten: den potenziellen Mitarbeitern. Und beim „War for Talents“ kann man davon ausgehen, dass sich Firmen viel einfallen lassen, um sich als attraktiver Arbeitgeber von der Konkurrenz abzuheben.

Doch wie kommt man an realistische Aussagen? Wie findet man heraus, wie es dort wirklich zugeht?
Zunächst einmal kann man die Medien durchforsten: Ist das Unternehmen schon negativ aufgefallen, etwa durch Massenentlassungen oder Probleme mit dem Betriebsrat? Wenn es bei einem größeren IT-Anbieter oder Anwenderunternehmen diesbezüglich einen Skandal gab, lässt sich der im Internet schnell finden. Wie komme ich an Insider-Informationen? weiterlesen

IT-Fachkräftemangel – gehöre ich zu den gefragten Experten?

Sind Sie Softwareentwickler? Haben Sie die gängigen Programmiersprachen drauf? Und kennen Sie sich mit Cloud Computing, Web 2.0 und Geschäftsprozessen aus? Herzlichen Glückwunsch! Sie können sich Ihren Job aussuchen, denn Softwareentwicklung ist mit Abstand die am häufigsten ausgeschriebene Stelle. Wie vielseitig das Thema ist, sehen Sie, wenn Sie auf www.ictjob.de nach der Funktion „Entwickler/Programmierer“ suchen. Dort gibt es hunderte Angebote von Java bis C#, von iOS bis SQL, von .NET bis PHP. Gefragt sind auch Experten im Bereich Service-orientierte Architekturen (SOA).

Idealerweise sind Sie ein Young Professional – das heißt: jung genug, um die neuesten Technologien zu beherrschen, aber alt genug, um bereits Projekterfahrung gesammelt zu haben. Also Ende 20 bis Anfang 30. Doch auch die „Dinosaurier“ sind für die IT-Wirtschaft wichtig: Wenn Sie beispielsweise COBOL als Muttersprache beherrschen, sich aber nicht scheuen, mit einem modernen GUI wie etwa Java oder Visual COBOL zu arbeiten, sind Sie im Spiel. Denn erstaunlich viele Codes werden immer noch in COBOL geschrieben – vorwiegend für Banken, Versicherungen sowie große Industrie- und Handelsunternehmen. IT-Fachkräftemangel – gehöre ich zu den gefragten Experten? weiterlesen