Nachgefragt bei Nicole Gerhardt, Head of Human Resources der E-Plus Gruppe

Im Rahmen unserer Nachgefragt-Reihe stellen wir Personalverantwortlichen unserer Unternehmenskunden ein paar Fragen, die unsere Bewerber hinter die Kulissen des Unternehmens schauen lassen. Diese Woche haben wir uns mit Nicole Gerhardt, Head of Human Resources der E-Plus Gruppe in Düsseldorf unterhalten.

Logo E-Plus

Welche Position nehmen Sie im Unternehmen ein? Bitte stellen Sie sich kurz vor.

Mein Name ist Nicole Gerhardt und ich bin bei der E-Plus Gruppe verantwortlich für die Themen Führungskräfte- und Mitarbeiterentwicklung, Talentmanagement, Recruiting und Personalmarketing sowie für das operative Personalgeschäft. Die Position bekleide ich seit Oktober 2013, zuvor war ich zwölf Jahre in einem Mobilfunkkonzern in unterschiedlichen Managementfunktionen national wie auch international tätig.

Was können IT-Bewerber von Ihrem Unternehmen erwarten? Was sind die Besonderheiten Ihrer Unternehmenskultur?

Bei der E-Plus Gruppe zu arbeiten lässt sich in drei einfache Schlagworte zusammenfassen: denken, sagen und, vor allem, machen! Für jeden Einzelnen bedeutet das, Themen offen zu hinterfragen, Freiräume zu nutzen und eigenständig zu handeln. Der Arbeitgeber bietet attraktive Rahmenbedingungen, die das ermöglichen, erwartet aber auch einen verantwortungsvollen Umgang damit. Das Arbeitsergebnis ist, was zählt.

E-Plus Unternehmenszentrale Düsseldorf
E-Plus Unternehmenszentrale Düsseldorf

Spielen Social Media-Kanäle für Sie im Recruitingprozess eine Rolle? Wenn ja, welche?

Business-Netzwerke wie Xing und Linkedin spielen für uns eine bedeutende Rolle im Sourcing von Kandidaten und in der Vermarktung. Darüber hinaus gehen wir immer wieder neue Wege, folgen aber nicht unreflektiert jedem Personalmarketing-Trend. Wir orientieren uns strikt an den Bedürfnissen unserer Zielgruppen und testen unsere Ideen daher zunächst in Fokusgruppen z.B. bestehend aus Studenten oder Absolventen.

Gibt es für Ihre IT-Mitarbeiter spezielle Weiterbildungsprogramme und nicht-monetäre Anreize? Welche?

Wer bei der E-Plus Gruppe arbeitet, erfährt individuelle Förderung. Seine Stärken, Interessen und Potenziale werden im jährlichen Mitarbeitergespräch gezielt identifiziert und genutzt. Die Entwicklung unterstützend bieten wir ein breites Spektrum an Schulungen, Online-Trainings und Entwicklungsmaßnahmen wie etwa Mentoring, International Job Rotation oder Performer Coaching. Besondere Talente fördert das Unternehmen mit Spezialprogrammen wie beispielsweise dem International High Potential Program für herausragende Potenzialträger.

Herzlichen Dank für das interessante Interview und weiterhin viel Erfolg!

ITalents Aachen am 04.02.2014 und Codecruise Hamburg am 24.04.2014

Der Shuttle zu den IT-Jobs rollt am 04. Februar 2014 durch Aachen! Du suchst einen Partner für deine Abschlussarbeit, Praktika oder eine Festanstellung? Die ITalents Tour für IT-Fachkräfte bringt Studenten und Professionals der Studienrichtungen Informatik, Wirtschaftsinformatik, Informationswirtschaft, Wirtschaftsingenieurwesen, Software Engineering etc. zu potenziellen Arbeitgebern und eröffnet völlig neue Perspektiven für Deine Zukunftsplanung.

ITalents Hamburg

Der Shuttle bringt Dich am Dienstag den 04. Februar 2014 zu den attraktivsten Arbeitgebern in Aachen. Einen Tag lang kannst Du Kontakte zu Entscheidern knüpfen, Unternehmen und deren Tätigkeitsfelder kennen lernen sowie Gleichgesinnte treffen. Ganztägiges Catering und ein Get-together mit Feierabendbier runden den Kurzausflug ab. Die Teilnahme ist kostenlos. Zur Registrierung geht’s hier.

Der Shuttle zu den IT-Jobs rollt außerdem am 24. April 2014 durch die Hansestadt! Du suchst einen Partner für deine Abschlussarbeit, Praktika oder eine Festanstellung? Die CodeCruise Tour für IT-Fachkräfte bringt Studenten und Professionals der Studienrichtungen Informatik, Wirtschaftsinformatik, Informationswirtschaft, Wirtschaftsingenieurwesen, Software Engineering etc. zu potenziellen Arbeitgebern und eröffnet völlig neue Perspektiven für Deine Zukunftsplanung.

Codecruise Hamburg

Der Shuttle bringt Dich am Mittwoch den 24. April 2014 zu den attraktivsten Arbeitgebern in Hamburg. Einen Tag lang kannst Du Kontakte zu Entscheidern knüpfen, Unternehmen und deren Tätigkeitsfelder kennen lernen sowie Gleichgesinnte treffen. Ganztägiges Catering und ein Get-together mit Feierabendbier runden den Kurzausflug ab. Die Teilnahme ist kostenlos. Sichere dir jetzt schon Deinen Platz!

ictjob.de wünscht schöne Weihnachten und einen guten Start ins Jahr 2014!

Das gesamte ictjob-Team wünscht Ihnen ein geruhsames Weihnachtsfest und einen guten Start ins neue Jahr! Wir freuen uns darauf, auch 2014 für unsere Unternehmenskunden und Kandidaten die Online-Jobbörse mit den besten IT-Jobs in Deutschland zu bieten!

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Bildquelle: zaimoku_woodpile unter CC-Lizenz BY 2.0.

Den Gewinner unseres Dezember-Gewinnspiels werden wir außerdem Anfang Januar 2014 bekannt geben.

Die Schweiz – IT-Arbeitsmarkt mit Zukunft

Der Schweizer IT-Arbeitsmarkt boomt bereits seit Jahren und immer mehr Unternehmen suchen Fachexperten auch auf internationaler Ebene. Mit ca. 8,1 Mio. Einwohnern und Bern als Bundesstadt und Hauptsitz der schweizerischen Bundesbehörden, der Regierung und des Parlaments, ist das Land in 26 Kantone aufgeteilt. Außerdem gibt es vier offizielle Amtssprachen: Deutsch, Französisch, Italienisch und Rätoromanisch.

Obwohl die Schweiz kein Mitglied der Europäischen Union und des Europäischen Wirtschaftsraumes ist, bestehen Wirtschaftsabkommen zwischen der EU und der Schweiz. Die Großstädte Zürich, Basel, Bern, Genf, Lausanne und Winterthur sind wichtige Wirtschaftszentren. Besonders an der Schweiz ist auch, dass sie sich in Hinblick auf die internationale Politik neutral verhält und politisch sehr stabil ist.

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Bildquelle: Manfred Morgner unter CC-Lizenz BY-SA 2.0.

Der Schweizer IT-Arbeitsmarkt ist ein attraktiver Anziehungspunkt für IT-Fachexperten aus der ganzen Welt und besonders aus Deutschland, da das Lohnniveau und die Lebensqualität in der Schweiz sehr hoch sind. Dementsprechend sind aber auch die Lebenshaltungskosten entsprechend teurer. Die Schweizer Städte werden regelmäßig unter die besten auf globaler Ebene gewählt, wenn es um Lebensqualität und Sicherheit geht. Zugleich wird die Schweizer Wirtschaft als eine der stabilsten Volkswirtschaften weltweit gehandelt. Die deutschen Jobsuchenden konzentrieren sich meist auf den deutschsprachigen Teil der Schweiz, der die Zentral- und Ostschweiz umfasst; mit Städten wie Basel, Bern, Luzern, Zürich und Winterthur.

Große Bankenzentren mit entsprechenden IT-Jobs befinden sich in Zürich und Genf. Auch viele große internationale Organisationen und Verbände haben ihren Sitz in der Schweiz. So haben zum Beispiel die Vereinten Nationen (UN) und die Welthandelsorganisation (WTO) Büros in Genf. Die Möglichkeiten für IT-Experten gestalten sich also vielfältig und die ausgeschriebenen IT-Stellenangebote sind in den verschiedensten Branchen angesiedelt.

Verschaffen Sie sich in unserer Kategorie-Suche einen Überblick über die in der Schweiz zu besetzenden IT-Jobs und bewerben Sie sich jetzt!

Neuigkeiten von ictjob.de und Dezember-Gewinnspiel

Liebe ictjob-Community,

Weihnachten steht schon bald vor der Tür und wir möchten Ihnen ein kurzes Update zu ictjob.de geben, bevor Sie in den wohlverdienten Urlaub eilen!

Neue Skills in der ictjob-Suchmaschine

Wir haben unsere Skill-Matrix für die IT-Jobsuche aktualisiert und dabei viele neue Skills hinzugefügt sowie veraltete Skills aus der Matrix entfernt bzw. unter verwandten Oberkategorien subsumiert:
Skill Matrix

E-Mail-Alarm anlegen oder Expertenprofil aktualisieren und Nexus 7 gewinnen

Im Rahmen unseres Dezember-Gewinnspiels verlosen wir ein Nexus 7 Tablet unter allen neuen und bestehenden Abonnenten unseres E-Mail-Alarms sowie allen, die ihr Expertenprofil auf ictjob.de aktualisieren oder neu anlegen. Die Details finden Sie auf unserer Gewinnspiel-Landing Page.  

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ictjob.de Innovation Labs

2014 werden wir neue Services für Sie als Marktbeobachter einführen. Seien Sie im Restricted Beta Test als Nutzer der ersten Stunde mit wertvollem Feedback dabei! Melden Sie sich einfach über unser Typeform als Beta-Tester an.

Für Fragen und Anregungen stehen wir wie immer gerne zur Verfügung.

Eine schöne Adventszeit und viel Erfolg beim Gewinnspiel!
Das ictjob Team

Wie komme ich an Insider-Informationen über Unternehmen?

Stellenausschreibungen lesen sich immer ganz toll: Da warten Traumjobs, gute Gehälter, dynamische Teams und hervorragende Aufstiegschancen. Doch ist das wirklich so? Stellenausschreibungen sind schließlich nichts anderes als Werbebotschaften – nur mit anderen Adressaten: den potenziellen Mitarbeitern. Und beim „War for Talents“ kann man davon ausgehen, dass sich Firmen viel einfallen lassen, um sich als attraktiver Arbeitgeber von der Konkurrenz abzuheben.

Doch wie kommt man an realistische Aussagen? Wie findet man heraus, wie es in einem Unternehmen wirklich zugeht? Zunächst einmal kann man die Medien durchforsten: Ist das Unternehmen schon negativ aufgefallen, etwa durch Massenentlassungen oder Probleme mit dem Betriebsrat? Wenn es bei einem größeren IT-Anbieter oder Anwenderunternehmen diesbezüglich einen Skandal gab, lässt sich das im Internet schnell herausfinden.

Besonders authentisch sind Aussagen der Belegschaft. Wer in der Nähe eines großen IT-Arbeitgebers wohnt, kann sich in seinem Bekanntenkreis erkundigen. Allerdings darf man nicht vergessen, dass solche Aussagen immer Einzelmeinungen sind. Wer sich über seinen (Ex-) Arbeitgeber ärgert, färbt seine Aussagen generell etwas negativer ein. Progressive Unternehmen stellten früher Geschichten und Zitate ihrer Mitarbeiter auf ihre Webseite. Natürlich fand man dort nur positive Darstellungen, was die Aussagekraft verringerte. Da die Firmen ihre Mitarbeiter den Headhuntern damit auf dem Silbertablett servierten, sind viele dieser Statements wieder verschwunden.

Das Internet ist aber trotzdem eine gute Quelle: Social Networks wie etwa Xing oder LinkedIn haben einen starken beruflichen Fokus. Es lohnt sich, dort nicht nur ein Profil einzurichten, sondern schon vor der Jobsuche ein Netzwerk aufzubauen. Dieses kann man dann nutzen, sobald man nach einem neuen Job sucht.

Aber auch Facebook mit seinen vielen privaten Einträgen kann einiges über ein Unternehmen verraten. Denn diese Plattform wird zunehmend auch für den Business-Bereich genutzt. Aus den offenen Einträgen, Diskussionen und Kommentaren auf den Fanseiten von Unternehmen lässt sich herauslesen, wie diese Firmen mit ihren Mitarbeitern, Kunden und Partnern umgehen. Wer es genau wissen will, postet dort einfach eine Frage. Je nachdem was und wie viel ein Mitarbeiter preisgibt, sind das eventuell genau die Informationen, die man für seine Jobsuche benötigt.

Ob ein Arbeitgeber aus eigener Sicht positiv oder negativ auffällt, hängt davon ab, welche Kriterien man zugrunde legt: Der Young Professional will interessante Projekte, viel Entscheidungsspielraum, ein gutes Gehalt und eine schnelle Karriere. Kollegen mittleren Alters bevorzugen vielleicht eher eine ausgeglichene Work-Life-Balance und ein familienfreundliches Umfeld.

Deshalb ist es sinnvoll, sich Arbeitgeber-Bewertungen anzuschauen, zum Beispiel von Topjob. Dort werden jedes Jahr die 100 besten Arbeitgeber gekürt. Dabei sollte man die Arbeitgeber aus früheren Jahren nicht vergessen: http://www.topjob.de/top-arbeitgeber/2012-und-frueher/index.html

Ein zweiter großer Anbieter ist Great Place to Work. Hier kann man auch regional und branchenspezifisch nach Arbeitgebern und deren Bewertung suchen.

Fazit: Glauben Sie nicht alles, was in der Stellenanzeige steht, sondern informieren Sie sich auch bei externen Quellen.

E-Mail Alarme bringen Mehrwert bei der Jobsuche

Durch die Einrichtung von E-Mail Alarmen mit aktuell verfügbaren Jobs sparen sich Bewerber und Jobsuchende viel Zeit, denn diese sorgen dafür, dass interessante Jobs in aggregierter Form direkt ins Mail-Postfach des Suchenden geschickt werden. Dadurch müssen Bewerber nicht permanent aktiv nach Jobs suchen. Sie können sich in regelmäßigen Abständen – beispielsweise wöchentlich – einen Newsletter mit den aktuellen und auf ihr Bewerberprofil abgestimmten Jobs schicken lassen und so den Jobmarkt fortlaufend im Blick behalten. Auch wenn man mal im Urlaub ist, lohnt sich ein E-Mail Alarm allemal, denn keines der für die eigenen Fähigkeiten relevanten Stellenangebote geht verloren. Die Mehrheit der Stellenbörsen und Jobplattformen bietet mittlerweile diesen Service an, so auch ictjob.de.

Zudem eignen sich E-Mail Alarme zur Beobachtung des Jobmarktes, auch wenn man gerade nicht aktiv auf Jobsuche ist. Man kann sich dadurch über die aktuellen Trends und offene Stellen weiterhin informieren. Gerade bei spezifischen Bereichen wie der IT ist dies sehr hilfreich, da der Jobmarkt ständig im Wandel ist.

Und last but least erwischt der Noch-Chef seine Mitarbeiter nicht bei der Jobsuche, sollten diese mal während der Arbeitszeit nach interessanten Stellenausschreibungen schauen wollen ;)

Gehälter in der IT-Branche

Wer eine Schwäche für Informationstechnologie oder Telekommunikation aufweist und diese zu seinem Beruf gemacht hat, darf sich freuen. Angehörige dieser Branche sind auf dem Arbeitsmarkt heiß begehrt. Unternehmen sollen Fachkräfte aufgrund des angeblichen Mangels mit offenen Armen empfangen und die Gehälter Branchenfremde vor Neid erblassen lassen. Doch was ist dran an den Gerüchten? Wie viel verdient man in der IT-Branche wirklich?

Wer verdient wie viel?
Wie viel Gehalt jemand bezieht, kann nicht einfach so pauschal bestimmt werden, sondern hängt von vielen einzelnen Parametern ab. Es gilt den Ausbildungsgrad, die Berufserfahrung, die Position im Unternehmen sowie das Unternehmen selbst, die Arbeitszeit und eventuelle Zusatzzahlungen bei ausgezeichneten Leistungen zu beachten. Wer sich im Internet nach konkreten Zahlen umsehen möchte, kann das freilich gerne tun, doch sind die Ergebnisse mit Vorsicht zu genießen und sollten anhand der eben genannten Kriterien überprüft werden.

Entgeltanalyse 2013 der IG Metall

Das soll jedoch nicht bedeuten, dass man gar nichts über die Gehälter, die in der IT-Branche bezahlt werden, erfahren kann. Durchschnittswerte ermittelt beispielsweise die IG Metall bei der jährlich durchgeführten Entgeltanalyse, für die 2013 in etwa 32.000 Daten herangezogen werden. Im April wurden die Ergebnisse für das vergangene Jahr präsentiert. Dabei konnte festgestellt werden, dass der Fachkräftemangel, der angeblich in der IT-Branche herrschen soll, sich nicht auf die Gehälter der Angestellten auswirkt. Dies wiederum sei ein Anzeichen dafür, dass es keinen Mangel gäbe bzw. dieser weit weniger schlimm ausfällt als angenommen. Denn normalerweise verhält es sich so, dass die Gehälter sehr stark steigen, wenn ein Mangel an Arbeitskräften vorhanden ist. Ein solcher Anstieg sei jedoch 2012 nicht zu beobachten gewesen, im Gegenteil, lediglich um durchschnittlich zwei Prozent erhöhten sich die Gehälter im Vergleich zum Vorjahr.

Zahlen, Daten, Fakten
Zudem zeigen die Ergebnisse der Entgeltanalyse, dass ITK-Beschäftigte mit Tarifvertrag eine Lohnsteigerung von 2,8 % erhielten, während jene ohne Tarifvertrag nur um 1,4 % mehr verdienten als im Vorjahr. Außerdem wurden Durchschnittswerte von Jahresgehältern genannt, die Projekt-Manager (ab. 50.000 Euro), Softwareentwickler (ab 40.300 Euro), Berater (ab 42.600 Euro) und Kundenbetreuer im Call-Center (ab 34.100 Euro) erhalten. Erfreuliche Nachrichten gibt es auch für Absolventen bzw. Berufseinsteiger im Bereich Informatik: Diplominformatiker erhalten mittlerweile durchschnittlich 45.000 Euro brutto Einstiegsgehalt. Hier lässt sich eine deutliche Steigerung erkennen, denn vor fünf Jahren belief sich dieses noch auf 41.000 Euro. Vor allem für Einsteiger ist es wichtig zu wissen, wie viel Gehalt in der Branche üblich ist. Hierfür muss man jedoch noch mehr Parameter beachten als jene zuvor genannten. Das Bundesland, in dem man arbeiten möchte, kann beispielsweise auch das Gehalt beeinflussen. Wie sehr die Gehälter in den verschiedenen Städten und Regionen in Deutschland variieren, können Sie bei Gehaltsvergleichsseiten herausfinden.

Wo in Deutschland verdient man am meisten?
Der Westen ist, was das Gehalt angeht, dem Osten immer noch vorzuziehen. Selbiges trifft auch auf große Ballungsräume zu. Dort wird man mehr Geld bekommen als in kleineren Provinzstädten. „München ist eine der Städte, in denen IT-Experten sehr gut verdienen. Was Branchen angeht, entlohnen Industrien wie Automotive, Medizintechnik oder Maschinenbau ähnlich gut wie die ITK-Branche selbst“, kommentierte Juan Carlos Rio Antas, der im IG-Metall-Vorstand Zuständige für die ITK-Branche, die neuesten Entwicklungen.

catch-the-job Karlsruhe, 7. November 2013

Per Bus-Shuttle werden 100 Studenten und Absolventen am Mittwoch, den 07. November 2013 zu 13 hochkarätigen Unternehmen in Karlsruhe gefahren, wo sich die Teilnehmer in lockerer Umgebung einen ersten Eindruck über Berufsbilder, Karriere-Chancen und die Unternehmen selbst machen können. Wer konkret nach Jobs im IT-Bereich sucht – ob Praktika oder Festanstellung – wird hier mit Sicherheit fündig. Die Aktion ist für jeden Teilnehmer kostenfrei. Alle Infos bekommt ihr auf www.catch-the-job.de

ctj-header2013

Der Master als Weiterbildungsmaßnahme für ITler

Ein Bachelor-Abschluss im Fachbereich IT eröffnet dem Absolventen bereits ein vielfältiges Angebot auf dem Arbeitsmarkt. Wer jedoch höher hinaus möchte und seine berufliche Zukunft in der Führungsetage eines Wirtschaftsunternehmens oder des öffentlichen Dienstes sieht, sollte den Master als Weiterbildungsmaßnahme in Betracht ziehen.

IT-Absolventen haben beste Chancen auf dem Arbeitsmarkt, da auch auf diesem Gebiet Fachkräftemangel herrscht. Immerhin wuchs die Branche im vergangenen Jahr um 19.000 Stellen und der Bedarf an IT-Absolventen steigt weiterhin. Sowohl in der Lehre als auch in Forschung und Verwaltung bieten sich Bachelor-Absolventen attraktive Jobchancen. Diverse Unternehmen aus den verschiedensten Branchen sind auf der Suche nach IT-Spezialisten für die Einsatzfelder Datenverarbeitung und Computertechnik.

Wer seine beruflichen Perspektiven jedoch noch ausbauen möchte, hat die Möglichkeit seine Kenntnisse durch einen Master-Studiengang zu erweitern. Ein konsekutives Master-Programm, das wohl am häufigsten angebotene, soll die Kenntnisse aus dem Erststudium, also die Grundlagen und die Verwendung elektronischer Datenverarbeitungsanlagen, vertiefen. Diese Vertiefung kann verschiedene Schwerpunkte beinhalten. Unter anderem liegt der Fokus auf Software- und Hardwareentwicklung sowie im Management-Bereich.

Ist die Entscheidung erst einmal gefallen, den Schritt zum Erwerb des Masters zu gehen, gilt es nun noch, den passenden Studiengang für die persönliche Situation zu finden. Stellen Sie sich daher zunächst die Frage, ob Sie Ihr Studium berufsbegleitend und in Teilzeit oder in Vollzeit absolvieren möchten. Ein berufsbegleitendes Teilzeitstudium dauert, abhängig vom Studiengang, zwischen drei und fünf Semestern. Der Vollzeit-Master im IT-Bereich umfasst in der Regel vier Semester.

Weitere Informationen zum Thema und interessante Master-Studiengänge im Bereich IT finden Sie hier. Außerdem erhalten Sie dort auch weitere Hinweise zu Themen wie Gehalt in der IT-Branche und zum Bewerbungsverfahren.