web on wheels Berlin am 06.05.2014 und Hack&Jump München am 21.05.2014

Du suchst einen Partner für deine Abschlussarbeit, Praktika oder eine Festanstellung? web-on-wheels Berlin bringt Studenten und Professionals der Studienrichtungen Informatik, Wirtschaftsinformatik, Informationswirtschaft, Wirtschaftsingenieurwesen, Software Engineering etc. zu spannenden Arbeitgebern und eröffnet völlig neue Perspektiven für Deine Zukunftsplanung.

Der web-on-wheels Shuttle bringt Dich am 06. Mai 2014 zu den attraktivsten Arbeitgebern in Berlin. Einen Tag lang kannst Du Kontakte zu Entscheidern knüpfen, Unternehmen und deren Tätigkeitsfelder kennen lernen sowie Gleichgesinnte treffen. Ganztägiges Catering und ein Get-together mit Feierabendbier runden den Kurzausflug ab. Die Teilnahme ist kostenlos. Sichere dir jetzt Deinen Platz für die nächste web-on-wheels Veranstaltung!
web on wheels berlin 2014

Hack&Jump München ist eine Kooperationsveranstaltung von IT-Unternehmen, schnell wachsenden Startups und Bildungsinstitutionen in München, die in Form einer Bustour Studenten und Absolventen die Attraktivität und Perspektiven am Standort näher bringt. Die Veranstaltung findet am 21. Mai 2014 im Rahmen der Münchner Web Woche statt.
logo hack_jump muenchen 2014
Weitere Informationen zu Hack&Jump München gibt es auf der Website von job-shuttle.com.

Nachgefragt bei Angela Neuschulz, IT-Recruiterin bei der Deutschen Bahn

Diese Woche haben wir uns mit Angela Neuschulz, IT-Recruiterin bei der Deutschen Bahn, unterhalten und schauen hinter die Kulissen des deutschen Großkonzerns.

Welche Position nehmen Sie im Unternehmen ein? Bitte stellen Sie sich kurz vor.

Ich bin seit 2012 Recruiterin im neugegründeten Bereich Personalgewinnung der Deutschen Bahn. Wir haben unsere Personalgewinnungsteam regional aufgestellt. Zusammen mit meinen Kollegen arbeite ich am Standort Frankfurt und habe mich auf die Gewinnung von IT-Professionals für unsere Tochterunternehmen spezialisiert. Wir bieten ein breites Portfolio an Jobangeboten – Entwickler (w/m), Multiprojektleiter (w/m), Product Manager, Junior- und Senior Berater. Viele weitere Jobprofile werden in den kommenden Wochen auf unserer Karrierepage ausgeschrieben und von uns Recruitern beworben. Ich selbst habe Betriebswirtschaft mit Weiterqualifizierungen in Betriebspsychologie und Eignungsdiagnostik studiert. Meine beruflichen Erfahrungen habe ich zunächst in der Automobilindustrie erworben, schwerpunktmäßig in der Personalgewinnung, und diese nun bei der DB weiter ausgebaut.

Deutsche Bahn Mobility Logistics Logo

Was können IT-Bewerber von Ihrem Unternehmen erwarten?

Die Deutsche Bahn ist einer der größten und vielfältigsten Arbeitgeber Deutschlands. Uns ist besonders wichtig, dass wir unseren Mitarbeiter/innen mehr als einen interessanten und sicheren Arbeitsplatz anbieten – das gilt sowohl für IT-Berufe als auch für unsere anderen Berufsgruppen. Alle DB-Mitarbeiter erhalten umfassende Sozial- und Nebenleistungen und viele persönliche Vorteile über unsere Sozialpartner, wie eine betriebliche Altersvorsorge und Kinderbetreuungsangebote. Außerdem bieten wir weitere Zusatzleistungen und Sonderkonditionen, wie Freifahrten im Nah- und Fernverkehr der Deutschen Bahn.

Was sind die Besonderheiten Ihrer Unternehmenskultur?

Die Mitarbeiterzufriedenheit und damit auch die Kulturentwicklung ist ein zentraler Bestandteil unserer Konzernstrategie DB2020. Mit engagierten und zufriedenen Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen wollen wir zu den zehn Top-Arbeitgebern in Deutschland werden. Dahinter steht die Überzeugung, dass zufriedene Mitarbeiter eine Voraussetzung für zufriedene Kunden und damit für den nachhaltigen Erfolg des Konzerns sind. Um unser Ziel zu erreichen, haben wir wichtige Handlungsfelder identifiziert und arbeiten nachhaltig an diesen:

  • Wir wollen qualifizierte Mitarbeiter nicht nur gewinnen, sondern vor allem auch langfristig binden.
  • Wir gestalten gemeinsam mit unseren Mitarbeitern und Führungskräften eine offene und partnerschaftliche Unternehmenskultur.
  • Wir leben Vielfalt und stellen Chancengleichheit sicher – für unsere Mitarbeiter und Führungskräfte.
  • Wir engagieren uns aktiv für eine Gesellschaft, in der wir selbst leben möchten.

Deutsche Bahn_IT

Wie heben Sie sich im Recruiting und der Betreuung von IT-Bewerbern von anderen Unternehmen ab?

Mit unserem ganzheitlichen Konzept vereinen wir unser Employer Branding mit unseren Recruiting -Aktivitäten. Unsere Kampagne „kein Job wie jeder andere“ kam bei unseren Zielgruppen sehr gut an – so auch bei Bewerber/innen aus der IT-Branche. Wir bedienen die passenden Kanäle, sprechen relevante Kandidaten zielgruppenspezifisch an und beziehen dabei regionale Besonderheiten des Arbeitsmarktes ein. Darüber hinaus sind wir als Recruiter zentrale Ansprechpartner für unsere Bewerber, informieren umfassend, sind auf Jobmessen präsent und pflegen unsere Netzwerke über die sozialen Medien.

Spielen Social Media-Kanäle für Sie im Recruitingprozess eine Rolle? Wenn ja, welche?

Wir sind über sieben Social-Media-Kanäle aktiv: Facebook, Twitter, Youtube, Google+, Xing, LinkedIn, und Kununu und nutzen diese, um die Vielfalt und Attraktivität der Deutschen Bahn als Arbeitgeber zu präsentieren sowie über spannenden Neuigkeiten zu berichten. Über Xing und LinkedIn sprechen wir zudem passende Kandidaten direkt an.

Gibt es für Ihre IT-Mitarbeiter spezielle Weiterbildungsprogramme und nicht-monetäre Anreize? Welche?

Flexible Arbeitszeiten und berufliche Qualifizierungen bieten wir allen Mitarbeiter/innen der Deutschen Bahn an. Ein-, um-, aufsteigen – bei der DB haben alle die Chancen sich ein Berufsleben lang weiterzuentwickeln. Mitarbeiter unserer Tochter DB Systel können beispielsweise anerkannte Zertifizierungen durch interne und externe Qualifizierungsprogramme erwerben. Zwei Beispiele sind die Projektmanagement Akademie (PMA) und die Systel Consulting Academy (SCA).

Herzlichen Dank für das spannende Interview und weiterhin viel Erfolg!

Karriere im SAP-Umfeld

Die Karriere als SAP-Berater gilt schon seit längerem als eine der attraktivsten und lukrativsten in der IT, gleichzeitig sogar als eine der sichersten. Aber was sind eigentlich die Aufgaben von SAP-Beratern? Und welche Chancen haben dabei Quereinsteiger? Im Folgenden geben wir einen kleinen Einblick in den Alltag eines SAP-Experten.

SAP-Berater bilden im ersten Schritt die Schnittstelle zwischen Fach- und IT-Abteilungen eines Unternehmens, ob sie nun als interne oder externe Berater im Unternehmen eingesetzt werden. Deshalb sollten sie fundiertes IT- und BWL-Wissen mitbringen, um beide Bereiche verstehen, analysieren und dafür Konzepte entwickeln zu können. Wirtschaftsinformatiker bringen dafür meist die besten Voraussetzungen mit, da sie fundiertes Grundlagenwissen in beiden Bereichen haben. SAP-Experten analysieren bestehende Software-Systeme (SAP-eigene oder fremde), um dann die Optimierung bzw. Neuausrichtung hinsichtlich der aktuellen Gegebenheiten im Unternehmen durchzuführen. SAP-Berater müssen komplexe Zusammenhänge erkennen und unterschiedliche Module analysieren sowie kombinieren können. So sind zum Beispiel die Module zur Personalwirtschaft und zum Rechnungswesen sowie die zur Logistik und Warenwirtschaft eng miteinander verzahnt. Dabei sind auch Kenntnisse der jeweiligen Branche unabdingbar, da die SAP-Lösungen meist branchenspezifisch aufgebaut sind. Grundsätzlich werden SAP-Lösungen vorwiegend von größeren Unternehmen genutzt, da diese sehr komplex sind; meist zu komplex für kleine und mittelständische Unternehmen.

Obwohl SAP-Berater sehr gute Gehalts- und Aufstiegschancen haben, müssen sie im Gegenzug auch umfangreiche Kenntnisse und entsprechende praktische Erfahrungen in ihrem Fachgebiet mitbringen. Mathematisches und prozessuales Denkvermögen sind dabei eine große Hilfe. Somit haben auch Quereinsteiger eine Chance, die diese Kompetenzen mitbringen. Nicht nur Wirtschaftswissenschaftlicher und Informatiker sind in der SAP-Beratung tätig, sondern auch Juristen, Geisteswissenschaftler oder Soziologen. Diese erlernen die nötigen Kenntnisse meist im Rahmen von Weiterbildungen bzw. SAP-Zertifizierungen. Notwendig für externe Beratungsjobs ist dabei auch uneingeschränkte Reisebereitschaft. SAP-Projekte dauern oft mehrere Monate wenn nicht sogar Jahre, sodass auch Durchhaltevermögen ein wichtiges Attribut erfolgreicher SAP-Berater ist. Insgesamt können sich erfahrene SAP-Berater ihre Jobangebote meist aussuchen, da die Auswahl vielseitig ist.

Die Schweiz – IT-Arbeitsmarkt mit Zukunft

Der Schweizer IT-Arbeitsmarkt boomt bereits seit Jahren und immer mehr Unternehmen suchen Fachexperten auch auf internationaler Ebene. Mit ca. 8,1 Mio. Einwohnern und Bern als Bundesstadt und Hauptsitz der schweizerischen Bundesbehörden, der Regierung und des Parlaments, ist das Land in 26 Kantone aufgeteilt. Außerdem gibt es vier offizielle Amtssprachen: Deutsch, Französisch, Italienisch und Rätoromanisch.

Obwohl die Schweiz kein Mitglied der Europäischen Union und des Europäischen Wirtschaftsraumes ist, bestehen Wirtschaftsabkommen zwischen der EU und der Schweiz. Die Großstädte Zürich, Basel, Bern, Genf, Lausanne und Winterthur sind wichtige Wirtschaftszentren. Besonders an der Schweiz ist auch, dass sie sich in Hinblick auf die internationale Politik neutral verhält und politisch sehr stabil ist.

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Bildquelle: Manfred Morgner unter CC-Lizenz BY-SA 2.0.

Der Schweizer IT-Arbeitsmarkt ist ein attraktiver Anziehungspunkt für IT-Fachexperten aus der ganzen Welt und besonders aus Deutschland, da das Lohnniveau und die Lebensqualität in der Schweiz sehr hoch sind. Dementsprechend sind aber auch die Lebenshaltungskosten entsprechend teurer. Die Schweizer Städte werden regelmäßig unter die besten auf globaler Ebene gewählt, wenn es um Lebensqualität und Sicherheit geht. Zugleich wird die Schweizer Wirtschaft als eine der stabilsten Volkswirtschaften weltweit gehandelt. Die deutschen Jobsuchenden konzentrieren sich meist auf den deutschsprachigen Teil der Schweiz, der die Zentral- und Ostschweiz umfasst; mit Städten wie Basel, Bern, Luzern, Zürich und Winterthur.

Große Bankenzentren mit entsprechenden IT-Jobs befinden sich in Zürich und Genf. Auch viele große internationale Organisationen und Verbände haben ihren Sitz in der Schweiz. So haben zum Beispiel die Vereinten Nationen (UN) und die Welthandelsorganisation (WTO) Büros in Genf. Die Möglichkeiten für IT-Experten gestalten sich also vielfältig und die ausgeschriebenen IT-Stellenangebote sind in den verschiedensten Branchen angesiedelt.

Verschaffen Sie sich in unserer Kategorie-Suche einen Überblick über die in der Schweiz zu besetzenden IT-Jobs und bewerben Sie sich jetzt!

Wie komme ich an Insider-Informationen über Unternehmen?

Stellenausschreibungen lesen sich immer ganz toll: Da warten Traumjobs, gute Gehälter, dynamische Teams und hervorragende Aufstiegschancen. Doch ist das wirklich so? Stellenausschreibungen sind schließlich nichts anderes als Werbebotschaften – nur mit anderen Adressaten: den potenziellen Mitarbeitern. Und beim „War for Talents“ kann man davon ausgehen, dass sich Firmen viel einfallen lassen, um sich als attraktiver Arbeitgeber von der Konkurrenz abzuheben.

Doch wie kommt man an realistische Aussagen? Wie findet man heraus, wie es in einem Unternehmen wirklich zugeht? Zunächst einmal kann man die Medien durchforsten: Ist das Unternehmen schon negativ aufgefallen, etwa durch Massenentlassungen oder Probleme mit dem Betriebsrat? Wenn es bei einem größeren IT-Anbieter oder Anwenderunternehmen diesbezüglich einen Skandal gab, lässt sich das im Internet schnell herausfinden.

Besonders authentisch sind Aussagen der Belegschaft. Wer in der Nähe eines großen IT-Arbeitgebers wohnt, kann sich in seinem Bekanntenkreis erkundigen. Allerdings darf man nicht vergessen, dass solche Aussagen immer Einzelmeinungen sind. Wer sich über seinen (Ex-) Arbeitgeber ärgert, färbt seine Aussagen generell etwas negativer ein. Progressive Unternehmen stellten früher Geschichten und Zitate ihrer Mitarbeiter auf ihre Webseite. Natürlich fand man dort nur positive Darstellungen, was die Aussagekraft verringerte. Da die Firmen ihre Mitarbeiter den Headhuntern damit auf dem Silbertablett servierten, sind viele dieser Statements wieder verschwunden.

Das Internet ist aber trotzdem eine gute Quelle: Social Networks wie etwa Xing oder LinkedIn haben einen starken beruflichen Fokus. Es lohnt sich, dort nicht nur ein Profil einzurichten, sondern schon vor der Jobsuche ein Netzwerk aufzubauen. Dieses kann man dann nutzen, sobald man nach einem neuen Job sucht.

Aber auch Facebook mit seinen vielen privaten Einträgen kann einiges über ein Unternehmen verraten. Denn diese Plattform wird zunehmend auch für den Business-Bereich genutzt. Aus den offenen Einträgen, Diskussionen und Kommentaren auf den Fanseiten von Unternehmen lässt sich herauslesen, wie diese Firmen mit ihren Mitarbeitern, Kunden und Partnern umgehen. Wer es genau wissen will, postet dort einfach eine Frage. Je nachdem was und wie viel ein Mitarbeiter preisgibt, sind das eventuell genau die Informationen, die man für seine Jobsuche benötigt.

Ob ein Arbeitgeber aus eigener Sicht positiv oder negativ auffällt, hängt davon ab, welche Kriterien man zugrunde legt: Der Young Professional will interessante Projekte, viel Entscheidungsspielraum, ein gutes Gehalt und eine schnelle Karriere. Kollegen mittleren Alters bevorzugen vielleicht eher eine ausgeglichene Work-Life-Balance und ein familienfreundliches Umfeld.

Deshalb ist es sinnvoll, sich Arbeitgeber-Bewertungen anzuschauen, zum Beispiel von Topjob. Dort werden jedes Jahr die 100 besten Arbeitgeber gekürt. Dabei sollte man die Arbeitgeber aus früheren Jahren nicht vergessen: http://www.topjob.de/top-arbeitgeber/2012-und-frueher/index.html

Ein zweiter großer Anbieter ist Great Place to Work. Hier kann man auch regional und branchenspezifisch nach Arbeitgebern und deren Bewertung suchen.

Fazit: Glauben Sie nicht alles, was in der Stellenanzeige steht, sondern informieren Sie sich auch bei externen Quellen.

E-Mail Alarme bringen Mehrwert bei der Jobsuche

Durch die Einrichtung von E-Mail Alarmen mit aktuell verfügbaren Jobs sparen sich Bewerber und Jobsuchende viel Zeit, denn diese sorgen dafür, dass interessante Jobs in aggregierter Form direkt ins Mail-Postfach des Suchenden geschickt werden. Dadurch müssen Bewerber nicht permanent aktiv nach Jobs suchen. Sie können sich in regelmäßigen Abständen – beispielsweise wöchentlich – einen Newsletter mit den aktuellen und auf ihr Bewerberprofil abgestimmten Jobs schicken lassen und so den Jobmarkt fortlaufend im Blick behalten. Auch wenn man mal im Urlaub ist, lohnt sich ein E-Mail Alarm allemal, denn keines der für die eigenen Fähigkeiten relevanten Stellenangebote geht verloren. Die Mehrheit der Stellenbörsen und Jobplattformen bietet mittlerweile diesen Service an, so auch ictjob.de.

Zudem eignen sich E-Mail Alarme zur Beobachtung des Jobmarktes, auch wenn man gerade nicht aktiv auf Jobsuche ist. Man kann sich dadurch über die aktuellen Trends und offene Stellen weiterhin informieren. Gerade bei spezifischen Bereichen wie der IT ist dies sehr hilfreich, da der Jobmarkt ständig im Wandel ist.

Und last but least erwischt der Noch-Chef seine Mitarbeiter nicht bei der Jobsuche, sollten diese mal während der Arbeitszeit nach interessanten Stellenausschreibungen schauen wollen ;)

Jahresumsatz von 115.000€ für IT-Freiberufler

Für Freiberufler im IT-Sektor war 2010 ein gutes Jahr. Die meisten konnten ihre Umsätze steigern und rechnen auch 2011 mit einem Plus bei den Zuwächsen.

Der Wirtschaft geht es gut und somit wird auch fleißig in IT-Projekte investiert. Grund genug, dass sich IT-Freiberufler freuen und die Hände reiben können. Aufträge gibt es zu Hauf und damit sprudeln auch die Umsätze. Durchschnittlich machte ein Freiberufler so im Jahr 2010 einen Umsatz von 115.000 Euro.

Eine von GULP durchgeführte Umfrage brachte folgende Ergebnisse hervor: 60 Prozent der Befragten Freiberufler haben im Jahr 2010 einen Umsatz von mehr als 100.000 Euro erzielt. 18 Prozent verdienten zwischen 100.000 und 120.000 Euro, 16 Prozent 120.000 bis 140.000 Euro und 13 Prozent zwischen 140.000 und 160.000 Euro. Über 160.000 Euro verdienten sogar 12 Prozent der Befragten. 40 Prozent mussten mit einem Jahresumsatz von weniger als 100.000 Euro auskommen.

Jahresumsätze 2012: IT-Freiberufler

Quelle: Umfrage von GULP unter 410 IT-Freiberuflern

Auch für das Jahr 2011 rechnen die Freiberufler mit einem weiteren Wachstum. Eine durchaus realistische Einschätzung wie das IT-Projektportal verlauten ließ, da das Jahr fast vorüber ist und IT-Freiberufler ihre Umsätze schon sehr gut abschätzen können.

Für Freiberufler bietet ictjob.de, das Online-Stellenportal für IT-Fachkräfte eine Fülle an Stellenangeboten für IT-Freiberufler. Unser Beitrag dazu, dass die Umsätze auch im Jahr 2012 weiter ansteigen.

Stellenangebote für IT-Freiberufler