Aller Anfang ist schwer. Heißt es jedenfalls. Und so stehen dann auch viele Hochschulabsolventen vor der immer gleichen Frage, wie der Start in den Beruf und die Karriere am besten gelingen könnte. Möglichkeiten dazu gibt es reichlich, etwa durch die Bewerbung um eine freie Stelle und damit einen Direkteinstieg. Es geht aber auch anders, wie das internationale E.ON Graduate Program zeigt. Das E.ON Graduate Program (EGP) richtet sich speziell an solche Hochschulabsolventen, die später einmal international arbeiten möchten. Zeitgleich ermöglicht es einen Einblick in die vielen spannenden Betätigungsfelder der Energiewirtschaft.
Menschen mit Weitblick gefragt
Beides – berufliche Orientierung sowie Vorbereitung auf eine internationale Tätigkeit – sind für E.ON wichtige Aspekte. Schließlich ist kaum ein Markt so spannend und vielfältig, so voller Bewegung und Herausforderungen, wie der Energiemarkt. Und dafür braucht es Menschen mit Weitblick und unterschiedlicher Ausprägung. Das EGP ist genau auf diese Anforderungen ausgerichtet. Neben dem internationalen Schwerpunkt vermittelt es einen ersten Überblick im Konzern und gibt zugleich Einblick in die vielen verschiedenen Felder der Energiewirtschaft. Es bildet somit einen maßgeschneiderten Berufseinstieg für Absolventen der Informatik, der Ingenieurswissenschaften und Wirtschaftsingenieure, aber auch für Betriebs- und Volkswirte. Vorausgesetzt sie verfügen über ein hohes Maß an Flexibilität, internationaler Mobilität, Eigeninitiative und Teamgeist.
Theorie und Praxis
In den ersten Monaten des insgesamt 24monatigen Programms lernen die Trainees zunächst ihren jeweiligen Schwerpunktbereich, die Kernaufgaben sowie das Energiegeschäft kennen. Dabei übernehmen sie schon frühzeitig eigenverantwortliche Aufgaben und arbeiten an interessanten Projekten mit, die sie sich zum Großteil sogar selbst aussuchen können. Als weitere Stationen warten dann unterschiedliche Konzerngesellschaften und Bereiche einschließlich eines etwa viermonatigen Auslandsaufenthalts bei einer der internationalen Konzerntöchter.
Die praktische Mitarbeit an konkreten Projekten ist allerdings nur die eine Seite der Programm-Medaille. Die andere besteht aus Trainingsmodulen zur persönlichen Weiterentwicklung. Diese Veranstaltungen geben einerseits einen Überblick über aktuelle Themen im Konzern und stärken andererseits das konzernweite Netzwerk. Auf dem Trainingsplan stehen dabei unter anderem Grundlagen der Energiewirtschaft, interkulturelle Kommunikation und Projektmanagement.
Mentor als beratender Partner
Bei all dem werden die Trainees nicht alleine gelassen, sondern im Gegenteil gleich doppelt betreut. So steht ihnen neben einem Ansprechpartner im Personalbereich während der gesamten Zeit ein persönlicher Mentor als Partner zur Seite. Er berät bei der individuellen Auslegung des Programms, öffnet durch sein Netzwerk Türen, vermittelt Kontakte und leistet auch bei der abschließenden Planung der Anschlussposition Unterstützung.
Individueller Zuschnitt
Neben der spannenden und interessanten Reise durch den Konzern sowie dem Kennenlernen verschiedener Gesellschaften und Geschäftsfelder hat das EGP noch einen weiteren großen Vorteil: Die fachliche Ausrichtung des Programms ist ganz auf die persönlichen Interessen und den jeweiligen Hintergrund des Einzelnen zugeschnitten. Gleichzeitig kann man sich durch die schon früh beginnende Zusammenarbeit mit Kollegen in den verschiedensten Bereichen ein eigenes Netzwerk aufbauen und ist somit schnell gut im Konzern verdrahtet. Beste Voraussetzung dazu, den Einstieg in den Beruf zum Aufstieg auf der Karriereleiter zu nutzen.
Bildquelle: E.ON Graduate Program